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Wer eignet sich für die FDM-Therapie?

Da sich das Bindegewebe im ganzen Körper befindet, kann grundsätzlich alles was Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen macht, behandelt werden. Dabei spielt das Alter des Patienten keine Rolle. Beklagen sich Kinder über Schmerzen, sollten wir diese ebenso ernst nehmen, wie wir dies bei Erwachsenen tun. Dabei sprechen und zeigen gerade die Kinder eine deutlichere Beschwerdegestik, als dies Erwachsene tun. Sie sagen direkt heraus was sie haben und wo es ist. Fasziendistorsionen können von selbst abheilen. Tun sie es jedoch nicht kann dies der Anfang eines chronischen Leidens sein. Kommen dann über die Jahre immer Fasziendistorsionen hinzu verschlimmert sich die Situation. Diesen Verlauf hören wir oft von älteren Menschen. Auch im hohen Alter können Fasziendistorsionen gezielt behandelt werden. Alte, verfestigte Fasziendistorsionen, bedürfen aber eines höheren Therapieaufwandes, als dies bei akuten Distorsionen der Fall ist. Da reichen oft schon wenige Behandlungen um die Beschwerdefreiheit zu erreichen.

Geeignet für die Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell sind:
Schmerzen uns Beschwerden aller Art von Kopf bis Fuss auch akut, traumatische Verletzungen. Eingeschränkte Beweglichkeit. Unklare Beschwerden wie: Wachstumsstörungen, Sensibilitätsverluste, Einschlafen von Gliedmassen. Lokaler Kraftverlust, Schluckbeschwerden, Stimmverlust, chronische Halsschmerzen etc. Auch bei Polyneuropathien und Restlesslegsyndrom kann sich ein Versuch für Sie lohnen!

Traumakonzept nach dem Fasziendistorsionsmodell:
Sofort Behandeln lassen!
Die verbreitete Meinung erst Ruhigstellen, dann nach Wochen langsamer Therapieaufbau ist unnötig und verzögert die Rehabilitationszeit massiv!

Zu behandeln, empfehlen wir die meisten der traumatischen Verletzungen wie:

Muskelriss, Muskelzerrung, Sehnenriss, Bänderriss, Verstauchungen, Verdrehungen von Gliedmassen, Luxationen und Frakturen wie: Zehen, Mittelfussknochen, Wadenbein, Fersenbein, Rippen und Rippenserienfrakturen, Schulterblatt, Schlüsselbein, Kiefer, Unter-/Oberarm, Finger, Mittelhand u.s.w. Zusammengefasst: überall wo kein Gips die Behandlung verunmöglicht, kann mittels FDM die vorliegende Fasziendistorsion behandelt werden um so Schmerzen sofort zu reduzieren und die Funktion rasch wieder herzustellen.

Durch die hohe und direkte Effizienz der FDM-Methode, wird diese oft im Profisport angewendet. Z.B. am Spielfeldrand wie beim FC Basel, Borussia Dortmund oder bei anderen Fussballvereinen.

Ungeeignet sind:
Neurologische Beschwerden wie Schlaganfall, Parkinson, MS, Para- und Tetraplegie. Geht es aber bei diesen Patienten um die Behandlung von Steifigkeit oder Schmerzen, ist dies eine klare indikation für die FDM-Therapie.

FDM-Behandlungen von René Mühlemann

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PHYSIOKONZEPT GmbH • René Mühlemann • FDM IC-Therapeut • Aegertiweg 33 • 3800 Matten b. Interlaken

Termin nach Vereinbarung: Telefon 033 821 07 55 • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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